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Duisburg,

RUHR.2010: THW verwandelt A40 in „Still-Leben“

„Diese grandiose Aktion wäre ohne den engagierten Einsatz des THW nicht möglich gewesen“, zeigte sich Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert am Sonntag vom „Still-Leben“ auf der A40 beeindruckt. Begleitet wurde Lammert von THW-Vizepräsident Rainer Schwierczinski. Zuvor hatten 3.000 THW-Kräfte die Sperrung des „Ruhrschnellwegs“ unterstützt und rund 20.000 Tische aufgebaut.

Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert (3.v.r.) zeigte sich in Anwesenheit von THW-Vizepräsident Rainer Schwierczinski (mitte) vom Engagement der vielen THW-Kräfte im Rahmen der "Still-Leben"-Aktion begeistert.

„Diese grandiose Aktion wäre ohne den engagierten Einsatz des THW nicht möglich gewesen“, zeigte sich Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert am Sonntag vom „Still-Leben“ auf der A40 beeindruckt. Begleitet wurde Lammert von THW-Vizepräsident Rainer Schwierczinski. Zuvor hatten 3.000 THW-Kräfte die Sperrung des „Ruhrschnellwegs“ unterstützt und rund 20.000 Tische aufgebaut.


Vollsperrung der Bundesautobahn A40 zwischen Dortmund und Duisburg: Was sonst zu Unmut führt, brachte am Sonntag Menschen aller Altersklassen und Nationalitäten zusammen. Wo normaler Weise Transitverkehr und Berufspendler das Bild beherrschen, bildeten Tische, Bierbänke und ein umfangreiches Rahmenprogramm mit fast 60 Kilometern die wahrscheinlich längste Tafel der Welt.


Zu den Aufgaben der THW-Kräfte gehörte neben dem Auf- und Abbau der Tische die Absicherung der Strecke. An fünf Präsentationsstandorten informierten Junghelferinnen und Junghelfer sowie Einsatzkräfte über die Arbeit des THW. Diese Gesamtleistung beeindruckte auch Lammert: „Nicht allein der Auf- und Abbau der Tische, sondern auch die Streckenabsicherung stellen eine große Leistung dar.“


Drei Millionen Besucherinnen und Besucher feierten zusammen auf einer der meistbefahrenen Autostrecken Europas ein friedliches Volksfest: eine Autobahn als Ort der Entschleunigung und des Zusammentreffens.





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